web184 – Seite 3 – schädelnest

die bewegung

I. vor uns:das mutmaßliche nirwana hinter uns:der mutterleib mit uns:die unbefriedete zeit – II. asche […]

I. ihre gestalt so schmal wie der herbst kühl und still die buchten ihres augenblicks […]

I. genug der sintfluten genug der apokalypsen und jüngsten gerichte der verheißungen gelöbnisse und heiligen […]

I. ich trage im gesicht das licht der letzten tage und dort im bernstein unter […]

I. wir schworen uns dunkles wo nischen waren im feld der dämmerung gerieten bald ineinander […]

Aus: Der Deutschen liebste Dichter, Band I: Johann Wolfgang von Goethe,ausgewählt, gesammelt und geordnet v. […]

kaum zu leugnen, dass unser dasein gewissen regularien unterliegt. schon viele haben darüber beschwerde geführt, […]

versunken und verzagt erwarten sie den tag. ihr mut ist fort, an einen andern ort. […]

mein name ist nemo. ich wohne dort, wo sich das licht verliert und wo die […]