gedanken, flusen, pläne, erinnerungen, wohin wir schauen! doch nicht eine nützliche handlung, nicht ein beherzter bruch mit der bisherigkeit, dem kommenden, der gewohnheit der zeit – nicht eine ehrliche lüge im gepäck! statt uns die welt nach maß und ziel zurechtzuzimmern, bleiben wir lieber, was wir sind und waren: gegenstand der witterung. rufen wir lieber empor in die stille, wo die stimmen sich sammeln zum großen schweigen, und heben den kelch auf die seligkeit und andere unnütze vorhaben.